Nach den großen Events im Hochsommer in Jämtland und Piemont heißt es jetzt im nahenden Herbst wieder kleinere Brötchen backen und sich auf neue Wege in der näheren Umgebung zu konzentrieren.
Da wir für gewöhnlich nicht gerne aus unserem Tal hinausfahren um gleich ins nächste Tal wieder hineinzufahren sind unsere unmittelbaren Nachbartäler für uns ziemlich weiße Flecken.
So bot sich dieser wechselhafte Sonntag für eine Tour in ebendiesen Gegenden förmlich an:
von Niederrasen über Obergost und Muddler zur TaistnerSennhütte und weiter unterm Durakopf zur hinteren TaistnerAlm, von dort am alten ausgewaschenen Karrenweg hinunter bis Antholz-Niedertal und zurück durchs Biotop zum Ausgangspunkt.
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Ungewohnt: Aufjacken vor dem Start |
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Aufstieg vis a vis vom Brunecker Goldberg |
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Erichs unterste Extremitäten sind temperaturresistent |
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TaistnerSennhütte auf 2000m |
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Piemontesische Wege |
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Letzte Höhenmeter im Schneegestöber |
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Zwiegespräch |
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Pärchen vorm Amperspitz |
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Kein Spångertraining absolviert! |
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Bei der Taistner Hinteralm |
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Langer Rüttelweg ins Antholzertal |
1350hm; 35km (min +3° max.+10°)
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