Zugabe

Bike&hike zum Obersteinerholm

Nachdem der Winter doch noch nicht so schnell zu kommen scheint, haben wir uns zu einer kleinen Verlängerung der Bikesaison entschlossen und sind kurzentschlossen zum Hausberg aufgebrochen. Bis zur Gruberhütte mit dem Rad und von dort zu Fuß zum Obersteinerholm, bekannt als Skitour, aber auch jetzt im Herbst wunderschön. Die Herbstfarben leuchten und die Aussicht da oben ist sowieso einmalig.

Schöner Weg zum Holm

Blick nach Süden

Zweisam einsam unterwegs

ohne Worte

weiter gehts

der Schnee ist wieder fast verschwunden

Am Obersteinerholm (2390m)
 am letzten Sommerzeittag 2013

Picknick

Die Zillertaler Seitentäler des Ahrntales: 4 von 11:
Schwarzbach, Rotbach, Trippach und Frankbach

wieder zurück bei den bikes

Abfahrt

Zubikehrer beim Ederhof am Herrenberg

900hm bike und 500hm hike

Saisonabschluss(?) in Brixen

Zum Schluss doch noch einmal alle gemeinsam

Das milde Herbstwetter hat uns alle in die Verlängerung gerufen. Vor einer Woche glaubten wir noch die Skisaison würde gleich beginnen, aber Andy hat nochmal fast die ganze Gruppe zum Herbstbiken zusammengeführt.
Gestartet wurde am späteren Vormittag im Fischzuchtweg in Brixen, gleich trailmäßig hinauf bis zum Weiler Klerant unterhalb der Plose, von dort wieder hinunter über einen sehr schönen Weg bis
"L' Una e Mezza" (Albeins), wieder steil hinauf nach Teis, nach der Mittagspause hinüber bis Gufidaun, von dort abwärts bis Klausen und zum Schluß am Radweg zurück nach Brixen. Eine wirklich abwechslungsreiche und landschaftlich schöne Alternative zum Keschtenweg auf der anderen Talseite.

Start im Fischzuchtweg

Pippipause in Milland

sofort geht's zur Sache

Herbstbiken vom Feinsten

easy going

Vorbei an romantischen Plätzchen

Paul auf Abwegen

Der Rest der Truppe brav am Weg

Um Halbeins in Albeins

Blick zurück nach Teis

Keschtnpartie am Gufidauner Kirchtag

Auf zur vielleicht letzten Abfahrt des Jahres

Mit dabei: Martin, Benno, Brigitte+Paul, Otmar+Daniela, Wally, Christine, Andy+i
Tourdaten: 30km, 950hm.

Finale Ligure

Wo man jetzt noch wunderbar biken kann

Ich war zwar leider nicht dabei, aber für alle Freunde und Interessierten möchte ich ein paar Bilder aus einer anderen Welt zeigen. Während wir hier alle den ersten Wintereinbruch erlebt haben, waren Paul und Andy in Ligurien, um ein neues Revier zu erkunden, das sie uns Daheimgebliebenen hoffentlich eines Tages zeigen können.

Das hügelige Hinterland der Riviera westlich von Genua....

...ist durchzugen von einem Wirrwarr an Wegen....

...mitunter sogar von alten Römer(hohl)wegen...

..und Römerbrücken im Dickicht von Vegetation...

...und alten Gassen.

Nie weit vom Strand...

...trifft sich am Abend das Bikervolk auf der Piazza

Im Hochsommer übervoll, aber um diese Zeit sympatisch ruhig

Ein europaweit bekanntes Revier zum Freeriden
(nur zu empfehlen mit entsprechender Schutzausrüstung)

Die Auffahrt stets mit tollen Blicken zur Küste...

...die Abfahrten immer rasant...

..und technisch schwierig (freeride-mäßig eben) bis hinunter..

..zum Meer

Es gibt auch lange Touren, weit ins Hinterland...

..mit Blick zu den südlichsten Ausläufern der Alpen.

Die Navigation ist hier allerdings oft schwierig, Wegweiser sind selten,
Karten unbrauchbar und die Angaben in den Roadbooks unpräzise.

Lange Fahrten auf einem Teppich aus Buchenlaub

Von der Küste 25 km und 1500hm hinauf...

...aber immer und nur auf Singletrails wieder hinunter.

All-Mountain-Bikes sind dortunten schwache Geräte, neben solchen Maschinen



Finalborgo, 2010 zur schönsten Altstadt Italiens gewählt,
ist um diese Zeit fast nur von vielen Bikern und einigen Kletterern bevölkert.

Zwei, die loszogen, um am Ende der Saison nochmal Gas zu geben

Immer wieder einmalige Blicke zur Küste...

...bei klarer Luft und angenehmen Temperaturen, während es in den Alpen schneit

Es gibt sie noch in Italien: Fischer die jeden Morgen vom Strand ablegen

Biken und Baden: in Kreta begonnen,
  als Thema durchs heurige Bikejahr gezogen,
 findet es hier seinen Abschluß.

letzter Ride von Noli über Le Manie nach Finale...

....durch fast verwachsene Wege in der macchia...

..querfeldein bis unmittelbar ans Lungomare