Mit dem Bike zwischen Cristallo, Tofana und Seekofel
Nachdem die Westgamsn derzeit auf anderen Pfaden unterwegs sind, haben wir uns im Osten verstärkt um dadurch neue Pfade zu erkunden
Vom Basecamp am Camping Olympia in
Cortina wollten wir möglichst nah an die berühmten Berge der Gegend herankommen, dabei aber die ausgetretenen Wege meiden und stattdessen etwas Neues probieren.
1. Von den Tofanen zum Cristallo
Verstärkt durch neue Mitfahrer gings sogleich direkt ab dem Campingplatz ordentlich steil unter den
Tofanen übern
PassoPosporcora zum Fanesbach. Dabei gerieten wir in ein lokales Bikerennen und konnten uns dadurch bewundernd mit ansehen mit welchen Geschwindigkeiten diese Burschen unterwegs sind.
Die zweite noch steilere Kletterpartie des Tages erfolgte von Ospitale hinauf durchs
ValPadeon unterm
Cristallo bis zum
PassoTreCroci und von dort unter den Faloriawänden am 206er Trail bis hinunter nach
Cortina
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In neuer Zusammensetzung gespannt am Start |
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Der Virus vom Typ E verbreitet sich rasant: Die Powerfrauen |
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Erinnerungsreicher Blick zur ForcellaAmbrizzola |
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Champ Erich am Streckenposten |
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PassoPosporcora |
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Fetziger Downer zum Fanesbach |
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Am PassoTreCroci |
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Tolles Wegele unter der Faloria |
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Nette Sauerei:
Schlauchlos-Panne mitten im Zentrum von Cortina |
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Die fehlende Zeltstange gibts beim SportTubris.
Etwas windschief, aber es hat die Nacht durchgehalten |
2. Von der HohenGaisel zum Seekofel
Die zweite Schleife startete vom
PassoCimabanche an der Provinzgrenze durchs
ValGotres zur ForcellaLerosa unter der
HohenGaisel. Genauso steil wie hinauf gings postwendend auch hinunter zur
RaStua und von dort ebenso steil weiter bis zur
Seekofelhütte auf 2300m.
Ein hartes Brot für Gelegenheitsbikerin Monika, die sich, ebenso wie am Vortag unser Seemann Erich aus dem Stand heraus als überaus standfest erwiesen haben.
Am Seekofel wendeten wir die Fahrt gen Süden und schlossen den Kreis bei der RaStuaAlm, vorher noch die Hütten Sennes und
FoderaVedla passierend.
Ein anstrengender Giro dei Rifugi am Rande der AmpezzanerDolomiten mit eindrucksvollen Landschaften inmitten der bleichen Berge
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Wo andere schon lange schieben,
treten die Gämsen noch lächelnd die Steilstufe hinauf,
weil: nur "steil ist geil" |
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Moni ist aufwärts eine Rakete |
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Dahinten unter den Wänden des Seekofels wartet die Polenta |
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Eine Sagengestalt aus dem Dolomitenmärchenbuch |
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Verdammt steil, wo bleibt nur die Moni? |
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Schon bald wieder oben: Rast unterm Sennes |
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Schwer zu erkennen:
weil ausnahmsweise mal ohne den Rollkragenpulover unterwegs |
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Am Ziel: der Seekofel war Zeuge! |
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Gut getarnt: Rif.Biella |
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Der weite Blick übers Meer der Steine |
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Der lange Weg zurück.... |
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...vorbei an der FoderaVedla.... |
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...sehr sanfter Abroller... |
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...mit angenehmen Pausen.... |
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...bis zum Ausgangspunkt im Gemärk |
So das wars für die nächste Zeit, denn bald heisst's ab nach Norden zu den Polarfüchsen.
Next Stop: Åre BikePark!
Aufwiedersehen im August.
Mit dabei:
am
Sa.: (Tofana/Cristallo-Tour)
Daniela+Otmar, Erich, Evi+Siegfried, Andy+i.
1400hm; 40km
am
So: (Seekofelrunde)
Daniela+Otmar, Monika, Andy+i
1350hm; 42km
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