Da jetzt bald die eigentliche Radlsaison startet, möchte ich die Vorsaison noch kurz reveue passieren lassen und ihr werdet feststellen, dass Vor- und Nachsaison auch für uns Biker immer interessanter werden. Längst bevor sich auch die Sommerbiker wieder in den Sattel wagen, haben wir, trotz manchmal magerer Temperaturen die zu dieser Zeit einsamen Trails in den schneefreien südlichen Gefilden in- und außerhalb unseres Landes genossen und dabei wieder so manche neue Wege und Locations entdeckt.
Anfang März bei schönstem Wetter, aber südlicher Kälte schon zum 2. Mal beim Garda-Winterbiken, diesmal am Ostufer: feinste Trails nur für uns, alle Einkehren fest verschlossen, so erlebt man den Lago nur um diese Zeit.
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Direkt vom Ufer.... |
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...auf die Steilwand |
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Von Garda hoch über dem See.. |
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.....Richtung Nord durch verlassene Ortschaften.... |
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....bis zum Geisterdorf Campo |
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Picnic bei +5 Grad |
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Einen Stock tiefer wieder retour |
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Noch blüht nur die Farbe der Gewänder |
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Tag zwei: Start zur Monte Baldo-Südflanke |
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Nach Auflösung morgentlicher Hochnebelfelder |
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Bring your own in San Zeno |
Nachösterliche Ausfahrt zum Bozner Hausberg mit seiner großer Trailauswahl: von Steinmannwald über Seit nach Kohlern. Der Frühling ist zu unserem freudigen Erstaunen in diesen Gefilden schon weit fortgeschritten und ein Zwischenhoch bescherte besonders den wintermüden Ehrengästen aus dem Osten einen genussigen farbenfrohen Biketag
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Start in downtown BZ-Süd |
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"Ojaggn" war in der wärmenden Frühlingssonne schon bald angesagt |
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The top of today: Totes Moos |
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Frühes Trailvergnügen schmeckt uns immer besonders |
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In bester Frühform |
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Am 7er Trail Richtung Kampenn |
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Sinkflug nach Bozen |
1350hm; 30km
Trotz nun regelmäßig und pünktlich zum Wochenende angesagter Durchzüge feuchter Strömungen aus Nordwest wagten wir einen den Wetterbedingungen angepassten ebenso feucht-fröhlichen Ausritt auf den Ritten. Vom tiefsten Eisacktal sozusagen von hinten herum durch blühende Kulturlandschaften über Lengstein hinauf ins Mittelgebirge. Mit überdurchschnittlich zahlreichen Einkehrstops quer übers Hochplateu auf leckeren Trails bis zum Rielinger auf Siffian, wo uns der Blatterle den rechten Schwung für den finalen Galopp am 11er zurück ins Tal bescherte. So schafften wir an diesem Tag ein wohlig-ausgeglichenes Verhältniss zwischen äußerer und innerer Feuchtigkeit ohne dass uns die besagte Strömung viel anhaben konnte.
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Am Hintereingang zum Ritten |
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1.Station: Waffellandia |
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Wetter passt
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Zwischenstation Bad Siess |
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Vorsaison eben: derzeit auch hier noch freie Fahrt für freie Radler |
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Ritten-Flow g.g.A. (geschützte geografische Angabe) |
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...ohne Furcht (vor dem Förster).. |
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..und Tadel (vom Wandersmann) |
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Noch immer trockene äußere Bedingungen |
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Endstation beim Rielinger: g.g.A.-Marende mit auch pekuniär präziösem Blatterle |
1350hm; 35km
Nach langem Zaudern und Zögern am Morgen kam der Entschluss zur Sonntagstour eher überraschend, sodaß auch die sonst so kurzentschlossene Überetscher Fraktion diesmal passen musste. So ergab sich eine elektrotaugliche Auffahrt von Bz-Nord über Blumau dem Tierser-Bach entlang nach Brien, dann die "Wand" ultrasteil hinauf nach Steinegg und weiter zum Kaser-Bild bis zur Einkehr beim Oberöhlgard. Der anschliessende Sinkflug am 7er Trail zurück Richtung Steinegg zeigte sich sehr technisch und verlangte einiges an Überwindung um im Sattel zu bleiben. Die letzten Tiefenmeter am alten SteineggerWeg (2er Trail) hinunter nach Kardaun waren dann wieder von der flowigen Sorte
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Widererwarten trocken durch den Nachmittag geradelt |
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In kleiner Runde beim Jausnen |
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feinste Fahrtechnik |
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Macht mächtig Spaß, Paul's neue Maschin |
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Trotz Schulterhandicap heuer auffallend furchtlos am Trail |
1100hm; 30km
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