Der Rundweg
Anders als vielerorts beschrieben starteten wir die Tour nicht direkt von Courmayeur über den SeignePass sondern bauten noch eine Extraetappe mit Sart im Seitental La Thuile über den gänzlich fahrbaren Pass Col de Chavenes mit ein und mussten daher schon am
ersten Tag gleich zwei Pässe mit über 2500m Seehöhe unter die Räder nehmen. Etappenziel: Les Chapieux
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Start in La Thuile |
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Das unendliche Val de Chavenes |
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Die letzten Meter vor dem Pass |
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Der Mont Blanc zum Greifen |
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Die erste Abfahrt
geht schon gleich zur Sache |
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Abseilen mit Bike |
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Im Hintergrund wartet schon der zweite Passübergang |
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Aber erstmal Abrollen.... |
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..zur MittagsHütte:
Rif. Elisabetta Soldini |
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Rasterle an der franz. Grenze:
Col de Seigne |
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Rasanter Flow hinein ins Franzosenland |
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Highspeedbiken zum Abschluss des Tages
(1500hm; 35km) |
Die
nächste Teilstrecke führte uns im weiten Bogen nach Westen, erst auf Asfalt über den Tour de France-Pass Roselend, dann weiter ins Land der Wölfe über den Col de Gitte und den Col de Joly bis nach St. Gervais in der Nähe von Megeve. Einem anstrengenden Uphill in der brütenden Sonne folgte ein Havytrail und nach dem letzten Anstieg noch ein leckerer Flowtrail der Extraklasse.
Resümee: 3 Pässe, zwei der besten Downer der Tour und 1500hm plus 52 km am Tacho
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Blick zurück zum Basislager Les Chapieux |
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Der Lac de Roselend |
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Der lange Weg vom Lac de Gittaz zum Col de Gitte |
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Viele unehrliche Freunde am Trail durchs Nirvana |
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Finaler Trailspaß für Jedermann/frau
vom Col de Joly nach Les Contamines |
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Da muß man sich auch mal ins Zeug legen |
Der gefürchtete
Tag 3 der Tour sollte uns über den Col di Vozza nach Chamonix bringen. 1000hm und nur 25 km standen am Programm, aber die Strecke hatte es in sich: aufwärts war Steilwandfahren angesagt und abwärts gings am geshapten Bikeparktrail voll auf die Bremsen, was auch bald zu technischen Versagern führte und uns zu anhaltender Bastelei während der folgenden Etappen verdammte.
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Halbmittag auf Halbweg im Gite d`Etappe |
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Begegnung mit der Tramway to Mont Blanc
am Col de Vozze (dt. Venushügel) |
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Mit neuer Überrsetzung:
Jetzt ist steil auch geil! |
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Mittagen mit Weitblick |
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...und ab geht die Post |
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Talfahrt nach Chamonix |
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Die schwarze Kurve am roten Trail |
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In der Selbstversorger-Lodge in Chamonix |
Am
4. Tag war wieder ein Grenzgang angesagt, diesmal aber ganz easy mit Aufstiegshilfe über den Col de Balme hinein in den Wallis bis hinunter ins brütend heiße Martigny (35° um 19h)
Der Hit des Tages war die Abfahrt vom Col de Balme hinunter ins schweizerische Trient am wohl brutalsten Trail der Tour, der uns auch so manche Speiche gekostet hat und auch den ein oder anderen unfreiwilligen Abstieg vom Bike mit Rolle vorwärts zur Folge hatte. Aber alles noch mal gut gegangen auch Dank eines tüchtigen schweizer Mechanikers in Martigny
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Morgensport:
Abstecher zum Aguille de Midi auf 3800m |
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Immer noch 1000hm unterm Gipfel |
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Der Col de Balme an der schweizer Grenze |
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Schneerally am Beginn der Abfahrt |
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Erst 900hm höhere S-Klasse hinunter... |
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dann wieder rauf auf den Col de Forclaz
und nochmal 900hm Abfahrt bis Martigny |
Die
nächste Etappe führte relativ unspäktakulär, aber ob der hohen Temperaturen und langen Asfaltstrecke sehr ermüdend von Martigny über den Lac Champex bis nach La Fouly.
Highlight der Etappe war der Badestopp am idyllischen Bergsee. (1600hm; 42km)
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Anita`s Faxen sind eine willkommene Abwechslung
am monotonen AsfaltUphill |
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Lunch am See... |
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Lac Champex |
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Calamari an der Hose
sind besser als eine Seeschlange in der Hose |
Am
vorletzten Tag führte die Tour wieder zurück ins Hochgebirge über den letzten Pass: Col Ferret (2530m) zurück ins Aosta. 1000hm auf teilweise fahrbarem Singletrack hinauf und auf der anderen Seite technisch sehr fordernd hinab zum Rifugio Elena
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Der 7te Tag in Folge mit Traumwetter am Start |
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Die letzte Herausforderung... |
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....der lange Anstieg zum Col Ferret |
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...fahren....schieben....fahren |
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Wieder zurück in Bella Italia |
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Der S3er an der Ostflanke des Monte Bianco... |
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...fordert seinen Tribut |
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Da ist Vorsicht die Mutter der Weisheit |
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Unser letztes Nachtquartier |
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Ausblick zu den schwindenden Gletschern des Mont Dolent |
Tag 8 (incl.Prolog) brachte den Wetterumschwung der uns aber nicht davon abhielt die geplante Zugabe durchzuziehen: die Tour am Balkon von Ferret, eine klassische Hüttentour am Höhenweg in stetem auf&ab, vorbei am Rif.Bonatti bis zum Rif.Bertone oberhalb von Courmayuer.
Ein würdiger Abschluß einer grandiosen Rundtour. Sogar mitten im Tiefdruck war uns das Wetter auch zuletzt stets wohlgesonnen: geregnet hats praktisch nur währen der Hüttenaufenthalte und so kamen wir sozusagen trockenen Fußes in Courmayeur an.
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200hm schieben als Morgensport |
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Ende der Schinderei |
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Spaßiges auf&ab am Balkon mit 4000er-Blick |
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Da schleift dann auch die Schiebehilfe |
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Unterstand beim Rif.Bonatti |
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....weiter geht`s |
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Finischerbild in Courmayeur |
Alles rund gelaufen
Im letzten Kapitel dieses Berichtes noch einige Outtakes zum Schmunzeln, die zeigen dass der Spaß während dieser harten Tour nicht zu kurz gekommen ist. Danke der ganzen Truppe für die gute Laune und die Kameradschaft bei diesem Topevent der Berggamsgruppe.
Bis zum nächsten Mal. Keep on biking.