Auf alten und neuen Wegen rund um Latsch
Wenn schon Winterbiken, dann im Vinschgau! Trotz schon spätherbsticher Temperaturen fanden sich noch erstaunlich viele bikeverrückte Mittreter für ein spätes Trailweekend im Westen. Ob man es glaubt oder nicht, es war noch mächtig was los dortdrüben. Erst nach längerer Suche war es uns gelungen, noch ein freies Bett in einem der gewiss zahlreichen Bikehotels zu ergattern: alles voll mit spätberufenen cisalpinen Bikern auf der Suche nach dem nochmaligen Trailvergnügen, bevor der Winter die Gigs endgültig in den Keller verbannt.
Wir waren dann aber doch überracht, daß wir am ersten Tag bei nur +5° in Latsch unsere Tour zum
MorterLeger auf der Nörderseite in Angriff nehmen mussten, oben angekommen zeigte das Thermometer am Bikecompi gar nur mehr 2,5° an und wir waren froh uns am letzten Öffnungstag im Haselhof aufwärmen zu dürfen, bevor wir den wohl bekanntesten Trail Südtirols unter die Stollen nahmen.
HolyHansen: auch wenn man ihn schon besser kennt, ein immer wieder spaßiger, weil flüssiger und abwechslungsreicher Weg für jedermann(frau), an dessen unterem Ende von uns noch durch zwei neuere Trails (Aigen und Montani genannt) quer am Hang zurück nach Morter verlängert.
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Latsch, das Mekka für Wegsucher in Südtirol |
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Paul, stürmt uneinholbar voran... |
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..und alle folgen mit Respektabstand |
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Aber jetzt wird technisch aufgerüstet !!
Umbau zum Ultra-Fatbike |
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Ende einer Steilfahrt: am MörderLeger..äh..MorterLeger |
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Eisige Talfahrt am HH |
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Typich Latsch: Überall Wegelen im Föhrenwald |
Tags darauf zeigte sich warum es uns immer wieder in den Vinschgau zieht: trotz angekündigter Wetterverschlechterung zeigte sich am Berg der ihren Namen trägt die Sonne bis in den späteren Nachmittag hinein und auch die Temperaturen erreichten wieder zweistellige Werte.
Mit ein wenig Hilfe von unserem Vinschger Freund Walter erreichten wir mit bescheidener Mühe unser heutiges Tagesziel am Kofl bei den Egg-und Forrahöfen.
Nachdem wir uns dortoben an echt Vinschger Brotsuppe und "Schöppsenem" genüßlich gelabt hatten, stand eine erst ziemlich technische Querfahrt am ausgesetzten
LatscherPanoramatrail an, bevor wir am neuangelegten
Propaintrail gefühlt ewig lang durch trockene Föhrenwälder talwärts rauschten. Es wäre, so der allgemeine Tenor, ein wahrlich würdiger Abschlußtrail für diese grandiose Bikesaison gewesen, wenn es denn der wirklich letzte gewesen sein sollte, wer weiß....
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Am Sonnenweg nach St.Martin |
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Paul bringt entschieden zu viele Newtonmeter aus Pedal:
da fällt ihm doch das Blech wech |
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Staubtrocken und doch so grün:
der Latscher Sonnenberg |
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Ne Paule weiter gehts,
heute nix MonteSoleTrail |
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..auch du musst weiter hoch, ätsch!
...weils hier runter augenscheinlich verbotttten ist |
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Vinschger Goaße am Weg ins Winterquartier |
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Na süüüüüß!
Carmen!! Komm nicht vom Weg ab. |
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Berglandwirtschaft in extremis: die Egghöfe |
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Empfehlenswerter Mittagsstop |
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Paul und die Kellnerinnen:
eine ganz spezielle Beziehung |
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Den Blick stets geradeaus am Trail!!
Jetzt nur nicht in den Abgrund schauen! |
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Macht Wahnsinnsfortschritte! |
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Am Panoramatrail vorbei an so mancher Hofruine:
Hierher konnte wohl auch der Luis kein Zufahrt bauen. |
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Abwärts ist mein Element |
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Ein Bißchen technischer Vorsprung bleibt mir dieses Jahr noch |
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..aber wie lange?
Nächste Saison kann das schon ganz anders aussehen |
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Ein Wildbach am Sonnenberg,
wer hätte das gedacht |
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Auch hier wohnt niemand mehr |
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Propain, ein Trail zum Genießen... |
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...meist flowig und easy,
dann und wann gespickt mit kleinen Mutproben |
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Von den Wegemachern perfekt ins Gelände gezaubert |
Mit auf den
Nörderbergwegen: Paul, Hermann (C), Martin, Andy+i.
1500hm; 40km
Mit am
Sonnerberg: Brigitte+Paul, Carmen, die Kalterer Edith+Roland, Andy+i.
850hm; 28km; 1600Tiefenmeter
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