Radln auf Elba
Als der berühmte Franzose auf dieser Insel ein Jahr im Exil verbrachte und sich nichts sehnlichster wünschte als in die Pariser Paläste zurückzukehren, war das Mountainbike noch nicht erfunden, sonst hätte er die Insel wohl nicht mehr freiwillig verlassen.
Wir berggamsler aber haben diese Insel vor der Toskana als wahres Paradies für ambitionierte Bergradler erfahren, wo wir alles fanden was unser Herz jedes Frühjahr so sehr begehrt: Sonne, Meer und Trails, Trails, Trails, und.....gutes Essen, nicht zu vergessen.
Mit großer Mann-und Frauschaft angereist, waren bald alle restlos begeistert von den dortigen Gegebenheiten: vorsaisonmäßige Ruhe, blühende Macchia, angenehme Temperaturen, abwechlungsreiche Bikestrecken immer nahe am Meer und als Voraussetzung um all dies problemlos zu entdecken, sehr nette und kompetente lokale Bikeführer.
7 Touren in 7 Tagen, auf engstem Raum und doch so landschaftlich und geländemäßig verschieden, daß man kaum glauben konnte, immer auf der gleichen Insel zu sein, mit dem nahen Meer als stets presenten Bezugspunkt.
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Panino am Fährhafen nach langer Autofahrt |
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Windige Überfahrt nach portoferraio |
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Erstes Groupie |
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Erste Einkehr in Capoliveri |
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Klein-Utah im Eisenbergwerk |
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Speilwiese für große Jungs |
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..ja, ja der Hubert ist daheimgeblieben |
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unsere Jungs von Elba Freeride |
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Noch mehr Power dank neuem Gerät |
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Küstenbiken |
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Nach einem Jahr Pause wieder ganz die Junge |
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unsere Basis in Lacona-Beach |
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Paul im Paradies mit Mürbteigstrudelarsch |
Nach einer ersten Erkundungsfahrt nach
Capoliveri un dem
Monte Calamite hat uns am nächsten Tag ein halber Regentag etwas eingebremst, aber Nebel und Matsch am Trail sind für unsere bikenden Männern ein willkommenes Extraspäßchen.
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"Hupf in Gatsch unsd schlog a Wellen" |
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Nein, nein es ist nicht die Verdauuung |
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Aber schon kommt die Sonne weider |
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Typischer Machiatrail |
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Am Hausberg: Monte Orello |
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Die Verstärkung ist angerückt |
Am
Tag 3 gings dann in den Westen der Insel zum höchsten Berg dem
Monte Capanne der zwar nicht mit dem Radl bezwungen werden kann, aber um dessen Flanken sich so mancher, ohne Localguide nicht auffindbarer, Trail im Unterholz verbirgt.
Monte e mare war an diesem Tag die Devise: Zweimal hoch zum Berg und zweimal hinunter zum Meer ergibt ein recht welliges Höhenprofil
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Tägliche Tourenbesprechung |
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Am Weg zu.... |
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Napoleons Hütte |
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Daniela mit Powerknie |
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Erich, der unerschrockene Trailer |
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Da hinten gibts Mittagessen....Paul ist schon mal vorausgefahren |
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Aus früheren Strandurlauben bekannte Buchten |
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Viel zu kurze Siesta am Pool |
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...schon gehts wieder bergauf... |
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bis weit oberhalb der Küste..... |
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....aber weider folgt das Späßchen durch den Busch |
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..wieder hinunter zum Meer...diesmal bei Verticcio |
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Die Truppe ist happy,
aber die Bierstube war leider geschlossen. |
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Strandradler |
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Unser offizielles Elbabild
(Aufnahme mit Handycamera ohne Photoshop-Nachbearbeitung) |
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Das tägliche Ritual nach der Tour:
Ein Karterle und endlich ausreichend Hefedoping |
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