Unser heuriges Alpencross-Abenteuer
Es war wieder einmal soweit: zum 4. Mal über die Alpen, nach der Alprecht-Tour 2010, der Transcarnia 2011 und dem Seealpencross im Vorjahr, diesmal mit einer erweiterten Gruppe vom Vinschgau durchs Engadin bis zum Lario (Lago di Como).
Transalp „best of Engadina“ vom Vinschgau zum ComerSee
Termin:
Woche 30/2013
Anreise mit Auto nach Mals und dort
parken
Rückreise vom ComerSee via
Tirano/Bormio/StilfserJoch mit Vinschgau-Bike Shuttle
Streckenverlauf: Mals-Sta.Maria-Valle di Mora-Valle
di Fraele-Passo Trela-Livignio-Passo Bernina-Cavaglia-Rätische Bahn:P.Bernina-Pontresina-St.Moritz-Susauna-Keschhütte-Tiefencastell-Savognin-Bivio-Septimberpass-Casaccia-Chiavenna-Traciolino-Colico
am ComerSee
Highlights: Valle Mora; Trails am P.Trela; Abfahrt vom P.Bernina
Ri. Poschiavo und wieder hoch mit Rätischer Bahn; Übernachtung auf Keschhütte;
Septimberpass mit Trailabfahrt; Tracciolino (alte Bahntrasse); FinsherBad im
Comersee
Etp
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Strecke
(höchster Punkt)
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km
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hm
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Übernachtung
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Bemerkg.
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1
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Mals-Sta.Maria-V.Mora(2300)-Lago
di Cancano
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44
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1400
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Rif. V.Fraele
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mit Anreise
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2
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Rif.V.Fraele-P.Trela(2300)-Livignio-P.Bernina-Cavaglia-P.Bernina-Pontresina-St.Moritz
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77
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1450
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Jugendherberge
St.Moritz
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mit Zugfahrt:
Berninabahn
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3
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St.Moritz-Susauna-Keschhütte(2630)
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45
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1200
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Keschhütte
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30min schieben
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4
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Keschhütte-Begün-Tiefencastell-Savognin
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45
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900
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Hotel
Cube
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lange Abfahrt
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5
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Bivio-SeptimberPass(2310)-Casaccia-Chiavenna
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48
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900
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Hotel
in Chiavenna
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zurück nach Ita.
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6
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Chiavenna-TracciolinoStrecke-Colico
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50
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950
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Hotel
Villa Colico
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Tracciolino!!!
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7
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Rückreise:
via Sondrio-Bormio-Stilfserjoch
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Nach Relax am See
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Total ca: 6800 hm und 310 km
zum Vergleich:
Transalp 2010: Alprechtroute: 9750hm; 440km
Transcarnia 2011: 6900hm;
235km
Seealpen 2012: 7020hm;
270km
Tag 1: Nach frühmorgentlicher Anfahrt vom Ahrntal ins Vinschgau gings los am Bahnhof von Mals, über Taufers im Münstertal ins schweizerische Sta. Maria und von da weg steil hinauf zum Dos Radont. Nach der Mittagspause erwartete uns die herrliche Abfahrt durchs Val Mora bis hinunter zum Lago di Cancano
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Start in Mals |
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durchs Tauferer Tal Ri. Grenze |
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Besuch im Kloster Müstair |
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Ab in die Berge |
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Rast am Dos Radont |
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Bereit zur Abfahrt |
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im Abfahrtsrausch Ri. Val Mora |
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Traumtrails durch die Val Mora |
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immer dem Bach entlang.... |
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....bis zur ital. Grenze |
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rientrato in Italia |
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Relax in der Abendsonne |
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hier verbrachten wir die 1. Nacht |
2. Tag. Die lange Reise nach St. Moritz. Wir wussten, daß uns ein langer Tag bevorsteht und so waren wir auch schon vor dem Hüttenwirt zum frühen Frühstück bereit. Gleich am Morgen erwartete uns ein Highlight: die Fahrt über den Passo Trela, der paralell zum vielbenutzten Passo Alpisella, nur viel schöner nach Livigno führt. Sausteiler Anstieg zur MalgaTrela, trailmäßig weiter zum Pass und anschließend die lange Abfahrt hinunter ins Getümmel von Livigno: das vielleicht schönste Teilstück unserer ganzen Tourenwoche
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Frühmorgens in Fraele |
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Nach dem ersten Steilstück |
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Frauenpower |
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im Val Trela |
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der Malga Trela entgegen |
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hinter den Bergen liegt Livigno |
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Edelweisswiese am Passo |
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Blick zurück |
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Blick nach vorne |
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der Junge, der Alte und der Onky |
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was für eine Abfahrt |
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so macht es allen Spaß |
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ideale Strecke für 29er Piloten |
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Einfahrt in Livigno |
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der ganz normale (shopping)-Wahnsinn |
Nach kurzer Pause im Getümmel der Zollfreizone gings noch am Vormittag weiter: erst am langen Radweg, dann am Karrenweg hinauf zur Forcola di Livigno, wo wir, spät aber doch, die hier so typischen Pizzocheri alla Valtellina verkosteten. Nach kurzer rasanter Abfahrt zur schweizer Grenze gings auf Teer hoch zum BerninaPass. Von dort südseitig hinunter Ri. Poschiavo, immer die Bahngleise der Rätischen Bahn kreuzend bis uns ein drohendes Gewitter zur vorzeitigen Rückfahrt zum Berninapass zwang. Vom Hospitz am Pass gings dann spätabends nochmal 25 km nordseitig hinunter bis Pontresina und weiter nach St. Moritz. Was für ein Tag!
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Am späten Nachmittag |
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Das berühmte Hospitz am Berninapass |
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Alp Grüm |
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Blick zu den Gletschern des Piz Bernina |
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Umkehrpunkt |
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wieder hoch zum Pass mit der Bahn |
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Immer der Bahnstrecke entlang |
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Blick zum Piz Palü |
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vorbei an der Diavolezza-Seilbahn |
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endlos lange Strecke bis hinunter nach Pontresina |
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schweizer Lösung um Viehzäune für Biker passierbar zu machen |
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Bahnunterführung |
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....wo der Wildbach rauscht |
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Ziel erreicht: 20.30 Uhr |
3.Tag. Hinauf zum höchsten Punkt unserer Reise. Nachdem wir den mondänen Kurort St. Moritz recht bald am Morgen verlassen hatten, radelten wir zunächst dem jungen Inn entlang, durch gepflegte Erholungslandschaft bis S-chanf und dann links ab, erst 200hm falsch, dann wieder am rechten Weg, ins Val Susauna und weiter teilweise sehr steil bis zur Alp Funtauna. Da dort die Sonntagsgäste am Vortag alle Vorräte aufgefuttert hatten und der Alphirt mit dem Nachschub aus dem Tal noch nicht zurück war, setzten wir den weiteren Weg zur Keschhütte mit leerem Magen fort. Ein drohendes Gewitter im Nacken brachten wir auch die letzten Höhenmeter des Tages zügig schiebend hinter uns und erreichten abgekämpft die 2600 m hohe Hütte unterm Gletscher des Piz Kesch. Dort erlebten wir einen typischen Hüttenabend und anschließend eine Nacht im Lager (frei nach W. Ambros: " ...draußn regnts, drinnen stinkts, und i lieg in der Mittn").
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Der See von St. Moritz |
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Wo Geld und Adel und Adel ohne Geld sich trifft |
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Im Zentrum von Engadin |
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Schweizer Bilderbuchlandschaft |
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Am Inn |
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S-chanf |
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falsche Höhenmeter vernichten |
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Susauna |
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Alp Funtauna (Essen ausverkauft) |
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da irgentwo hinten oben liegt die Hütte |
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VSS (Velo-stoss-Strecke) |
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die Keschhütte...von außen... |
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...und von innen |
Der 4. Tag. Tag der Kontraste. Kühler Start von der hochgelegenen Hütte, sogleich ein heftiger downhill, Silberhochzeitsfeier in Bergün, langer flacher Trail bis ins heiße Tiefencastell, nach der Siesta in der Wiese, über so manchem Umweg durch schmucke schweizer Dörfer bis nach Savognin (nicht Sauvignon! gel Brigitte!). Dort stilgerechte Einfahrt ins futuristische Bikehotel "Cube" über eine Rampe mit dem Bike bis direkt ins Zimmer
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Start unterm Gletscher |
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Wunderschöne Abfahrt im Hochgebirge |
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..übern Gletscherbach.. |
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...entlang steiler Hänge... |
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..mit grandiosem Tiefblick. |
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Brigitte organisiert im nächsten Dorf eine spontane Feier |
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25 Jahre verbandelt |
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Blick zurück nach Bergün am Fuße des Albula |
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nach der Siesta |
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warm wars, trotz der Wolken |
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Einfahrt ins Hotel Cube |
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die Jungen freut's ... |
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die anderen fühlen sich wie in der Abflughalle vor dem chek in |
5. Tag. Durch die urige Bregaglia. Nach einer morgentlichen Gratisfahrt mit den Savogniner Bergbahnen und einem harmlosen Bikepark-Ritt, schwindelten wir uns postbus-mäßig 500hm hoch nach Bivio und starteten von dort unsere heutige Tour zur Alpensüdseite über den Pass de Sett (Septimberpass). Einer angenehmen Auffahrt auf Almwegen, folgte ein schwieriger verblockter Weg hinunter ins Tal.
Nach einem "warmen" Pastaessen an der Maloja Passtrasse, gings romantisch weiter, erst durch den schweizer Teil, dann weiter auf der ital. Seite der Bregaglia mit noch so manchem nerventötenden Zwischenanstieg bis nach Chiavenna.
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Bivio (Abzweigung) von der Julierpass- in die Septimberpasstraße |
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Wieder ein Anstieg in 2 Etappen: erst auf die Hochfläche... |
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...dann steil hinauf zum Pass |
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die Männervorhut |
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Am letzten Pass dieser Reise |
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Abfahrt über einen alten Römer-Saumweg |
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Wally souverän |
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nur nicht wackeln! |
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Benno zeigt der Mamma die Ideallinie |
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Serpentinenritt am Plattenweg |
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fast unten... |
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..ganz unten |
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Pasta im Hinterhof |
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Brennesseltanz nach unvorsichtiger Pippipause |
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Bilderbuchdörfer mit Steindächern |
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Schöne Fahrt abseits der Hauptstrasse |
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Genußradln am Ende des Tages |
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letzter (teurer) Sprizzstopp in der Schweiz |
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Grenzbrücke |
6. Tag. Tracciolino. Als schöne Zugabe am letzten Tag der Reise hatte Andy etwas wirklich Außergewöhnliches eingeplant. Die Fahrt auf der alten Trasse einer Stollenbahn: schmal, platteben, hoch über dem Abgrund, den ComerSee stets im Blick, durch 22 Tunnels und zum Schluß zu Fuß in ein verlassenes Bergdorf ohne Zufahrt, aber typischer Locanda. Alles Zutaten für einen besonderen Biketag. Zu Beginn ein steiler Anstieg vom Tal herauf in der Hitze des Südens, aber dann eine unvergessliche Fahrt hoch über der Val Chiavenna.
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Querfeldein durch die Val Chiavenna |
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Mühsamer Anstieg bis auf Quote 900 |
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Talblick |
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Erst entlang der Schmalspurbahn |
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..durch Tunnels... |
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...und Gallerien |
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Blick in ein Dorf ohne Strasse |
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Zu Fuß weiter nach Codera |
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hier gabs Pasta amatriciana und capriolo con patate |
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nach dem Essen.... |
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...ein Nickerchen am Kirchplatz |
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..dann wieder zu Fuß zurück zu den Bikes... |
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...und radelnd weiter zum Ausgangspunkt |
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Schwindelfreiheit erwünscht |
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das Geländer ist nur symbolisch |
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Megasprizz in der Bar "al Sekt" |
Angekommen am Lario verbrachten wir noch einen "verlorenen Tag" am Ufer des Sees und ließen uns ganz bequem mit dem Kleinbus zurück ins Vinschgau bringen.
Eine wieder einmal gelungene Alpenfahrt in netter Gesellschaft. Danke allen Teilnehmern.
Auf ein Neues im nächsten Jahr!
Mit dabei: Brigitte (nie wieder ohne Paul), Wally, Hermann, Martin, Benno, Andy und i.
Total: 6800hm, 310km.
Gratuliere enk olle zu der super Leischtung und dir und in Andy zu di 25 Johr - olle Ochtung
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