Sonntag, 26. Juni 2011

Mit Rad und zu Fuß auf den Reisnock in Mühlwald

Der Reisnock 2663mt  ist ein besonders schöner Aussichtsberg in Mühlwald.



Start bei Nieselregen
Opfer des Unwetters vor 1 Woche
Radler willkommen!!
obere Obergasseralm
 Und das Besondere daran ist, man kann mehr als die Hälfte des anstrengenden und steilen Aufstiegs bequem umradeln!Das wollte ich testen . So startete ich bei der Sportbar in Mühlwald ,nach fast 8 km Forststraße  erreichte ich die obere Obergasseralm .
Die weiteren 500 hm sind kurzweilig,  da sich eine unglaublich schöne Bergwelt darbietet. Ganze Hänge voll blühender Alpenrosen, bunt blühende Almwiesen und eine wunderbare Fernsicht lassen einem das Herz vor Freude weit werden
unser Ziel vor Augen
die Sonne kämpft sich durch
Seefeldsee
immer wieder ein Erlebnis

er brachte uns sicher zum Ziel

.
Nach 2 Stunden erreichten wir bei Sonnenschein den Gipfl,  jede Gitsche bekam einen ordentlichen Gipfelkuß von Otmar und Milla Erich zur Belohnung !
Nach einer ausgedehnten Rast ging es den Aufstiegsweg wieder zurück, zur Obergasseralm. Dort wartete mein Rad und Andi auf mich,  während die anderen den steilen Weg ,immerhin 800 hm, zufuß zu bewältigen hatten , düsten wir die lange Forststraße talwärts.
In der Sportbar trafen wir alle zusammen und ließen diesen schönen Sommertag mit einigen Bierchen ausklingen .
 .

Mit dem Rad eine knieschonende Gipfeltour.Insgesamt 1400 hm
Mit dabei :Milla-Erich, Otmar u Daniela, Walli ,Christine und i

Samstag, 25. Juni 2011

Tschögglbergtour ohne mi

stoanernen Mandlen

Grauvieh- meine Lieblingskuh..


Donnerbuschen...


 edle Blondine
An einem der seltenen Sonnentage im Juni . Wunderschöne Bilder einer eindrucksvollen Tour auf demTschögglberg

Andi allein , 1750 hm , 50 km

Mittwoch, 22. Juni 2011

auf den Speickboden

Heute wollten Daniela und ich mit den Rädern aufs Treier Albl.Ein lohnendes Ziel im Sommer genauso wie im Winter ,auf dem Speickboden. Wir starteten in Sand in Taufers bei schönem Wetter und fuhren den  Radweg entlang nach Luttach. Dann Richtung Weißenbach , ein Stück der alten Straße folgend bis ein elendslanger Forstweg beginnt. Bei sehr schwülen Temperaturen plagten wir uns Kuve um Kuve ganze 9 KM bergauf
warten auf mich ...
und weiter gehts
keine blieben in der Pfanne übrig!

 Nach 900 hm waren wir am Ziel, die Alm leider verschlossen. Zum Glück fanden wir Unterschlupf im Bergrestaurant, denn ein plötzlich auftretender Wetterumschwung brachte Wind, stürmischen Regen und Schauer, In kürzester Zeit kühlte es empfindlich ab und wir waren mehr als froh, im Warmen zu sitzen! Eine   ordentliche Nudelpfanne gabs auch und  so warteten wir das Unwetter ab, fuhren dann über den Forstweg talwärts.Nach dem starken Regen eine recht schlammige Angelegenheit, aber wir hatten großen Spaß dabei!

Haupsache unterwegs

mit dabei Otmar  und Daniela, Erich, Andi und I


Samstag, 11. Juni 2011

Gardasee mit Anhang

Noch ganz müde vom Wochenende am Gardasee, sitz ich bei strömenden Regen am PC und denke an die vergangenen Tage.Andi, Paul und Martin radelten breits seit Mittwoch  in den Bergen herum ,während Brigitte und ich Freitag abend nachkamen.
Die1.Tour begann gemütlich mit einer Schiffsfahrt von Limone nach Riva. Von dort 700 hm hinauf auf den Ledrosee. Ich wäre ja gern am Ufer des Ledrosees geblieben, ein romantischer Ort, der zum Träumen einläd. Aber  die eigentliche Tour beginnt erst hier. Und so hieß es nocheinmal 800hm. hinaufzutreten bis zum  Rifugio Pernici... . Hier gabs herzliche Wirtsleute, die uns mit Trentiner Spezialitäten so richtig verwöhnten. Mit einigem Mehrgewicht war die darauffolgende Abfahrt etwas leichter zu bewältigen, die Energiereseven waren aber auch wirlich notwendig, nennt  man die Abfahrt  doch " Adrenalina-Downhill".. Mit viel Konzentration schafften wir alle, ohne Blessuren diese Strecke: 1500hm Abfahrt im unverwechselbaren Gardaseegeröll! bis wir wieder Riva erreichten. In Limone gibt es ein ganz tolles Fischrestaurant, und dort ließen wir uns wieder verwöhnen, und zwar im Radler-Outfit, denn mittlerweile regenete es in Strömen und wir konnten gar nicht anders, als es uns gutgehen lassen.
Insgesamt 40 Km und 1700 ( für mich reichlich genug...)



Rast am Ledrosee
Bald am Ziel
abenteuerliche Abfahrt
romantische  Abfahrt
was gibts neues daheim ?





grade noch rechtzeitig zum Schlemmen..
Tour 2
Arco- San Giovanni-Tenno- Arco
Eine sehr schöne Runde, mit ganz zauberhaften Ausblicken.. wenn man die 11 km und 1000 Hm , immer auf Teerstraßen , erst einmal bewältigt hat.
In San Giovanni wieder ein Gasthaus mit guten Tagesgerichten, die unsere verbrauchten Reserven schnell  auffüllen . Nach einem üppigen Mahl ist es immer besonders schwer loszutreten, zum Glück ließ es das Wetter nicht zu, ich hätte mich sonst in eine der üppig blühenden Wiesen gelegt, und nichts hätte mich davon abhalten können. Also gings weiter, durch Buchenwälder, vorbei an unglaublich schön blühenden Bergwiesen, liebevoll restaurierten alten Häusern  und gepflegten Dörfern. Im unteren Drittel der Abfahrt gehts durch Olivenhaine, immer auf kleinen Wegen, abseits vom Verkehr. Viel zu schnell waren wir wieder beim Auto.

unser Perfektionist
schwerer Start nach dem Essen

Blick auf Arco
25 Km und 1200 Hm.( das ist meine Comfortzone ...)

dabei Martin, Andi, Paul mit Brigitte, und i.